Seit mehreren Jahren steht die Display-Familie in den Diagonalen 21.5“, 24“ und 27“ für hohe Qualität und Robustheit im täglichen Einsatz. Die Displays finden sich in nahezu allen Bereichen wie z.B. OP-Sälen, Intensivstationen, Aufwachräumen, Schlaganfall-Abteilungen oder am Patientenbett wieder.

Weitere Anwendungsbereiche finden diese durch die optionale Integration einer 3G-SDI Schnittstelle, welche eine direkte Anbindung von Kameras oder anderen Bildquellen erlaubt.

Überblick der Optionen:

• 21,5“ / 24“ / 27“ Diagonalen
• internes oder externes Netzteil
• PCAP-Touch (10-Finger)
• 3G-SDI Schnittstelle

OP-Säle sind meist bereits voll mit Geräten und Bildschirmen ausgestattet. Nicht selten fehlt es an Platz zusätzliche Gerätschaften im Blick der Ärzte zu positionieren. Dies war für MCD der Grund die vom Markt gut akzeptierte OMNI.view² Serie neu zu interpretieren.

Die 42“ Variante als Wandeinbau löst dabei die teilweise vorherrschenden Platzprobleme im OP-Saal. Als Einbau-Varianten in der Wand oder als Aufputz-Variante in einer bestehenden Umgebung nutzt das System freie Flächen und liefert damit die Möglichkeit notwendige Informationen zusätzlich darzustellen.

Auf dem Display können per Touch-Screen (10-Finger) Informationen abgerufen oder eingegeben werden. Die eigentliche Steuerung des Displays erfolgt mittels der kapazitiven Tasten auf der Glasfront. Bis zu drei verschiedene Bild-Quellen können per Tastendruck ausgewählt werden. Bei der Auswahl kann der Anwender noch mehr Informationen über die Bild-In-Bild-Funktionalität anzeigen lassen.

Einen weiteren Vorteil erhält der Anwender durch den in der Glasfront integrierten RFID-Leser, über den ein einfaches und kontaktloses an- und abmelden mittels einer Chipkarte ohne das Merken oder Eingabe eines Passworts möglich ist.

Neues Design, neue Funktionen, einfachere Bedienung. Das waren die Vorgaben zum Nachfolger des komplett passiv gekühlten Medical Desktop-Systems der MCD.

Der AESCU.certus³ bietet, wie alle Systeme der MCD, eine Bedienung per kapazitiver Front-Tasten, die sich auf Wunsch kundenspezifisch programmieren lassen. Somit kann der Anwender die Tasten z.B. mit Programmstarts oder anderweitigen Befehlen belegen.

Eingesetzt wird das System überall dort wo ein hohes Maß an Hygiene, Zuverlässigkeit oder geringe Geräuschpegel gestellt werden. Er findet sich so z.B. in Intensivstationen, Schlaganfallzentren oder im OP wieder.

Das Gehäuse des AESCU.certus³ besteht aus einem unempfindlichen Aluminium, welches, in Verbindung mit der IP54-Schnittstellenabdeckung, eine Rundum-Desinfektion und Reinigung des Systems zulässt.

Erweiterte Systemsicherheit bietet der AESCU.certus³ über die USV-Funktion, welche das System über einen Zeitraum von ca. 30 Minuten weiter versorgt. Über das Batteriemanagement werden somit nicht nur Schwankungen bei der Spannungsversorgung ausgeglichen. Die USV-Funktion bietet darüber hinaus die Möglichkeit bei Ausfall der Spannungsversorgung die Untersuchung sicher zu Ende zu führen.

Überblick der Optionen:

• Verschiedene Intel^® Core™ Skylake / Kaby Lake i3, i5, i7
• Große Auswahl an HDD und SSD/M.2 Speichern und RAM-Modulen
• Wechselrahmen für 2 HDD/SSD
• 1 x Power-Adapter zur Stromversorgung von z.B. Monitoren über das interne MED-Netzteil
• USV-Funktion
• Integrierter Lautsprecher zur Tonwiedergabe
• Verschiedene WIFI Module integrierbar
• Zahlreiche PCIe-Karten (Grafik, Framegrabber, Netzwerk, RS232,…)
• IP54-Schnittstellenabdeckung