Das „Surgical Imaging System“ THA.leia³ SIS eröffnet der Bildverarbeitung im OP neue Möglichkeiten. Das verbaute 31.5” Panel mit 4K-Auflösung sorgt für gestochen scharfe und deutlich bessere Detail-Darstellung im Vergleich zu aktuellen Standard Full-HD Lösungen.

Über die kapazitiven Tasten an der Front kann der Anwender ohne Aufwand eine Reihe von Funktionen aufrufen, die den Workflow deutlich vereinfachen und somit kostbare Zeit im OP einsparen. Per Tastendruck aktiviert der Anwender die Videoakquisition (starten und stoppen), wechselt in bzw. aus dem Full Screen, speichert das aktuelle Bild (Screenshot) oder wechselt zwischen den beiden angeschlossenen Quellen. Auch das Starten bzw. das Beenden der Anwendung kann über jeweilige Fronttasten durchgeführt werden.

Die integrierte Framegrabber-Karte verfügt über einen 6G-SDI (abwärtskompatibel zu 3G-SDI) sowie einen HDMI 1.4 Anschluss, und ermöglicht so eine hohe Flexibilität hinsichtlich der angeschlossenen Quellen. Wie gewohnt sind die Schnittstellen dabei, wie bei der gesamten THA.leia³-Serie, hinter einer nach IP54 geschützten Schnittstellenabdeckung verborgen. Die Front und Seiten des Systems sind nach IP65 gestaltet. Somit kann der THA.leia² SIS optimal desinfiziert und gereinigt werden.

Ausgestattet mit einer passiven Kühlung verrichtet das System dabei lautlos und wartungsfrei seinen Dienst. Das System kann mittels einer breiten BTO-Palette (Built to Order) genau auf die Bedürfnisse des Anwenders abgestimmt werden.

Für Medizingerätehersteller besteht die Möglichkeit, die kapazitiven Tasten individuell an die Software bzw. den Workflow anzupassen.

Überblick der Optionen:

• Verschiedene Intel^® Core™ Coffee Lake i3, i5, i7 und Intel^® XEON CPUs
• Große Auswahl an HDD und SSD/M.2 und RAM Modulen
• Optional PCAP-Touch (10-Finger)
• Internes oder externes Netzteil
• verschiedene WIFI Module optional integrierbar